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Kimmy Gibbler

Kimmy Gibbler ist das nervige Nachbarkind der Tanners und D.J.s beste Freundin, die diese regelmäßig in ihrem Haus besucht. Die meisten Familienmitglieder der Tanners können Kimmy nicht ausstehen; insbesondere Danny, Jesse und Steph sind permanent von ihr genervt. Kimmy ist eine ausgesprochen schlechte Schülerin und schreibt ihre Hausaufgaben stets von D.J. ab. Zu ihren herausstechendsten Eigenschaften gehören ihre hin und wieder ausufernde Kaufsucht und das unverblümte Aussprechen von Dingen, die für ihre Mitmenschen peinlich oder gar verletzend sein können. Trotz ihrer wenigen Gemeinsamkeiten, und den daraus regelmäßig resultierenden Streitigkeiten, bleibt die Freundschaft zwischen Kimmy und D.J. im Gesamtverlauf der Serie ungebrochen. Stephanie macht oft Witze über Kimmys Mangel an Intelligenz und ihre anderen ungewöhnlichen Macken. Danny rät D.J. regelmäßig auch in Kimmys Beisein dazu, sich andere, „vernünftige“ Freunde zu suchen. Später erzählt Kimmy in einem Gespräch mit Jesse, wie sehr sie unter den verletzenden Äußerungen durch ihn und die übrigen Tanners (ausgenommen D.J.) leidet. Daraufhin versuchen die Tanners, mehr Rücksicht auf Kimmys Gefühle zu nehmen. Kimmys einzige ernsthafte Beziehung ist mit Duane (achte Staffel), einem sehr hohlköpfig wirkenden Jungen, der für seinen Spruch „meinetwegen“ bekannt ist, ansonsten aber kaum ein Wort spricht. Ironischerweise zeigt sich, dass er eine Vorliebe für Shakespeare-Werke hat und aus einigen davon sogar sehr leidenschaftlich zitieren kann. Kimmy wird von allen Hochschulen abgelehnt, an denen sie sich beworben hat und fürchtet die bevorstehende Trennung von ihrer besten Freundin D.J., die ohne sie aufs College gehen wird. Aus Frust darüber beschließt sie, mit Duane nach Reno durchzubrennen. Den Tanners gelingt es gerade noch rechtzeitig, ihr die Hochzeit ausreden. Im Serienfinale verschafft Kimmy D.J. ein Blind Date für den High-School-Abschlussball, der sich zu D.J.s freudiger Überraschung als deren Ex-Freund Steve erweist.